Schreiben befreit, Schreiben bewahrt: Denn wenn man sich Dinge von der Seele schreibt, hat das einen reinigenden Charakter. Und wenn man schöne Erlebnisse aufschreibt, kann man sie beim Lesen immer wieder erleben.
Ich will keine Tipps geben, sondern Gedanken niederschreiben, die könnt ihr aufgreifen, weiterspinnen, teilen oder auch verwerfen. Doch ich erlebe so viele Dinge während meiner Arbeit, in meinem Leben als Mutter, als Frau und Freundin, dass ich einfach nicht anders kann als sie auf Papier bzw. auf den Bildschirm zu bringen.
Ich bin 36, zweifache Mama und Redakteurin bei einer regionalen Wochenzeitung und das wichtigste: Ich bin eine von Euch! Hin und wieder gibt Papa Tom seinen Senf dazu!
Meine Texte gehen an alle, die am Leben interessiert sind und dieses Interesse an ihre Kinder weitergeben wollen. Dazu gehört für mich auch die Vermittlung von einigen Werten, die irgendwie zu kurz kommen in unserer Gesellschaft und teilweise kleine Monster kreieren. Die Welt dreht sich nicht nur um einen von uns, sondern um uns alle!
Meine Worte sollen alle Eltern erreichen, die sich auch mal mit Selbstzweifeln plagen, die hin und wieder mit Selbstreflexion beschäftigt sind, über sich selbst lachen können und ihre Erziehungsmethoden auch gelegentlich auch mal in Frage stellen, denn man lernt ja niemals aus – schon gar nicht als Eltern. .
Ihr Eltern, die ihr in der Lage seid, euch auch mal bei eurem Nachwuchs zu entschuldigen, weil man vielleicht einen stressigen Tag hatte und deswegen die Geduld für den weltweit höchsten Legoturm oder für das fünfzehnte Buch am Abend einfach nicht in dem Maße aufbringen kann wie sonst. Für Euch schreibe ich. Ihr, die hin und wieder auch mal die Inkonsequenz zugunsten des Familiensegens und freudiger Kinderaugen siegen lasst; Ihr Eltern, die über ein zu Boden gestürztes Brezelstück pusten und es in die kleine Kinderhand zurückgeben, mit dem Gedanken „Dreck reinigt den Magen“.
Also eine Mama als Fan hast du schon mal. Musste die ganze Zeit lachen und hab zustimmend genickt. Ob nun bei der Inkonsequenz zugunsten des Familienfriedens, oder bei der Bretzel, über die man pustet. Auch das Bild der immer rennenden Mama finde ich für mich selbst ebenfalls sehr treffend. Danke! Schau gerne auch auf meinem blog vorbei: http://verliebtverlobtgescheitert.blog
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Liebe thejupiable, vielen Dank für deinen motivierenden Kommentar! Genau das ist der Grund, warum ich schreibe – ein Lächeln zaubern und das Gefühl geben, dass es anderen Mamas auch so geht. Liebe Grüße
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